Hamburg hat noch Überraschung für mich !
Nachdem ich im Miniatur Wunderland bereits eine Weltreise in wenigen Stunden erlebt hatte, dachte ich, meine Sinne könnten mich nicht mehr so leicht täuschen. Falsch gedacht! Mein nächster Halt führte mich ins Museum der Illusionen, wo nichts so ist, wie es scheint.
Schon beim Betreten des Museums in der Altstadt wurde mir klar: Hier wird mein Verstand auf eine harte Probe gestellt. Hologramme, optische Täuschungen und verrückte Räume – jede Ecke bot neue Überraschungen. Im Vortex-Tunnel fühlte es sich an, als würde ich schwanken, obwohl der Boden stillstand. Im Ames-Raum schrumpfte ich plötzlich auf Zwergenmaß, während andere riesengroß wirkten. Und dann war da noch der berühmte „Kopf auf dem Tisch“, der mich so aussehen ließ, als würde mein eigener Kopf als Deko serviert werden – natürlich ein perfekter Fotospot!
Aber jetzt mal ehrlich: Hat mir das Spaß gemacht? Sagen wir’s so – ich bin jemand, der normalerweise die Ruhe weg hat, aber hier hat selbst meine Gelassenheit ab und zu gezuckt. Mein Gehirn wollte die Täuschungen nicht wahrhaben, aber meine Augen sagten etwas anderes. Ein kleiner innerer Kampf – den das Museum eindeutig gewonnen hat.
Ob für Kinder oder Erwachsene – das Museum der Illusionen beweist, dass jeder sich täuschen lassen kann. Und so stand für mich nach diesem Besuch fest: Hamburg spielt nicht nur mit seinen Sehenswürdigkeiten, sondern auch mit der Realität!
Hamburg, ich bin noch nicht fertig mit dir!
Nach einem sehr frühen Frühstück in einem vernebelten Hamburg, das aussah, als wäre die ganze Stadt noch im Winterschlaf, machte ich mich auf den Weg zum Miniatur Wunderland. Und was soll ich sagen? In nur wenigen Stunden erlebte ich eine Weltreise, die Jules Verne in 80 Tagen nicht so schnell geschafft hätte!
Der Startpunkt war Hamburg, mit einer Elbphilharmonie im Mini-Format – endlich mal keine Baustellen! Weiter ging es über die Alpen, wo die Skifahrer sich die Hänge hinunterstürzten und kleine Touristen mit Kamera und Pommes in der Hand das Panorama genossen.
Dann ging’s weiter zu Knuffingen, dem Mini-Flughafen, der pünktlichste Flugzeuge hatte, die ich je gesehen habe (was wir im echten Leben nur träumen können). Nach Las Vegas, wo ich zwischen blinkenden Lichtern und Mini-Casinos hin- und herschlüpfte, ging es dann nach Rom, wo der Petersdom in Miniatur genauso beeindruckte wie das Original – nur ohne den Touristenansturm!
Doch nicht nur für Kinder ist das Miniatur Wunderland ein Erlebnis: Die detailreichen Szenen, die versteckten Überraschungen und die perfekt inszenierten Miniaturwelten machen es auch für uns Erwachsene zu einem riesigen Spaß. Ob ein verstecktes Mini-Festival, ein Mini-Drama auf der Autobahn oder die Zeitraffer-Nacht-Tag-Wechsel – man entdeckt immer wieder Neues.
Und so stand für mich fest: Hamburg gibt nicht alles auf einmal preis – aber genau das macht es so spannend! Jetzt geht’s weiter – mal sehen, wo die Stadt mich als Nächstes hinführt.
Wer möchte mit mir vom 31.3.bis5.4.nach Monaco mit thv mit Bus kosten 300 Euro mit Halbpension Reisen?
Eine Nacht auf der Reeperbahn – Hamburgs wilder Puls
Meine nächste Station war tatsächlich die Reeperbahn – Hamburgs berühmteste Straße, wo Seemannsromantik, Partyleben und skurrile Begegnungen aufeinandertreffen.
Der Abend begann mit einem Spaziergang vorbei am Silbersack, einer urigen Kiezkneipe, die seit 1949 kaum verändert wurde. Drinnen war es brechend voll – kein freier Platz weit und breit. Also weiter zum Beatles-Platz, wo die Silhouetten der Fab Four an ihre wilden Anfänge in Hamburg erinnern.
Von dort zog es mich in die Große Freiheit, die ihrem Namen alle Ehre machte: Neonlichter, Musik aus jeder Ecke und eine Mischung aus Partyvolk, Touristen und echten Kiez-Urgesteinen. Hamburgs Nachtleben pulsiert hier in jeder Gasse.
Zum Abschluss noch ein kurzer Abstecher zum Hafen, um den Kopf durchpusten zu lassen und den Blick auf das schimmernde Wasser zu genießen.
/community/reisen/appointments/2TQM27MouGs vom 17.-24.02.25 geht es in die Sonne. Wir haben noch 2 feie Plätze auf dieser Urlaubsreise. Segelerfahrung ist nicht erforderlich. Schöne Grüße Ralph
Hamburg erleben – Wind, Wasser und wilde Nächte
Hamburg hat mehr Brücken als Venedig, mehr Regen als London und mehr „Moin“ als der Rest der Welt zusammen!
Als Begleitperson konnte ich diese nachhaltige Nachtzugreise nach Hamburg nicht verpassen. Ausgeschlafen, gefrühstückt und am Hauptbahnhof angekommen, wartete die Stadt mit frühlingshaftem Wetter und einer steifen Brise.
Nach einem schnellen Check-in im Hotel ging es los: Von der Alster durch die Altstadt zur Speicherstadt, vorbei an historischen Backsteinbauten und modernen Glasfassaden. Ein kurzer Stopp in der Kunsthalle, dann weiter – denn die Nacht ruft: Reeperbahn, wir kommen!
Fortsetzung folgt … vielleicht.
Alles Gute bis bald in HH.dort sagt man tschüss
Hey, bin im August/September zum Radeln auf Madagaskar. Heute ist in Branau/Inn aich eine Multivisionsshow ....
Ein wundervolles Erlebnis war die Begegnung mit den Berggorillas in Uganda🇺🇬, in Begleitung von erfahrenen Rangern kommt man den Menschenaffen hier sehr nahe😃
Hast du schon wen gefunden ?