Fanas Prättigau – Season Opening 2025
Erster Tag im Schnee, klare Luft, mega Stimmung. Der Winter kann kommen. ✨
#SeasonOpening #Prättigau #Fanas #Winterstart #SportpartnerSchweiz
Hundsheimer Berg Runde bei Sonnenschein ⛰️🥾☀️
Hundsheim - Hexenberg - Fliegerdenkmal - Hundsheimer Berg - Hainburg - Hundsheim
Zinkenkopf am Nachmittag
Am Nachmittag ging es ab der Laroswacht, bei Berchtesgaden, auf den Zinkenkopf (1336 m).
Von dort ist bei sonnigem Wetter der Dachstein zu sehen. Heute reichte es nur bis zum Tennengebirge und dem Hohen Göll.
Strecke: 8 bis 10 km, 700 bis 800 Hm
Machame, Moshi, Tansania
Dauer: 11 Tage
Öffentlich · Für alle auf und außerhalb von Gemeinsam Erleben
Der Alpinclub “Korabi” Österreich organisiert zum dritten Mal in Folge die Besteigung des höchsten Gipfels Afrikas über die Machame Route – die bekannteste und panoramareichste Route, die eine ideale Akklimatisierung für einen erfolgreichen Aufstieg bietet.
Innerhalb von sieben Tagen durchqueren wir fünf Klimazonen: von tropischen Wäldern mit beeindruckender Vegetation über alpine Landschaften bis hin zu den Gletschern des Uhuru Peak (5.895 m), dem höchsten Punkt des afrikanischen Kontinents.
Inklusive:
Betreuung und Logistik durch ein professionelles lokales Team
Erfahrene Guides aus unserem Club
Einzigartige Safari im Ngorongoro Nationalpark
Flug, Transport in Tansania
Hotelunterkunft inkl. Frühstück vor und nach der Besteigung
Genehmigungen, Gebühren
Drei Mahlzeiten pro Tag während der Expedition
Begleitteam, Zelte usw.
Nicht inkludiert:
Visum für Tansania (50 USD)
Persönliche Ausgaben
Abreise: 13. Juni 2026
Ab Wien
Für weitere Informationen:
PN oder E-Mail an [email protected]
WhatsApp: +43 676 7807386
Nutze das freundliche Angebot eines schönen Herbstes, bevor es zu Ende geht. Motto für zwei unterschiedliche, aber schöne Touren.
Als Erholungstour zwischen zwei Großtouren (Monte Sernio und Graslitzen) bot sich die kleinere Tour vom Seetalparkplatz am Goldeck als Bewegungsantrieb, aber auch als schönes Erlebnis, an.
Start am Parkplatz und Aufstieg zum Martennock mit seinem übergroßen, weithin sichtbaren Kreuz, das schon von Weitem in der Abendsonne entgegenleuchtete. Nach kurzem Aufenthalt in der noch sehr wärmenden Sonne zogen wir am Grat entlang weiter hinauf zum Gipfel des Goldeck mit seinem schönen Kreuz, wo wir den Endlauf der Sonne bestens beobachten konnten. Zunächst noch bei feiner Temperatur, aber mit sinkender Sonne doch starker Abkühlung, beobachteten wir mit Begeisterung über den Untergang und die gebotenen Fotomotive das Geschehen, nun aber schon mit geeigneter Kleidung für die Abkühlung. Nach den endgültigen Abtauchen der Sonne starteten wir den Abstieg, teils über die Fahrstraße, teils über das Gelände, bei für diese Zeit überaus warmer Temperatur. Es war wieder ein beeindruckendes Erlebnis, was eine zufriedene Stimmung hervorrief.
Als herausfordernde Tour stellte sich aber tags darauf die Tour auf die Graslitzen mitten in den Gailtaler Alpen heraus. Der Start erfolgte in Förolach im Gailtal und der Pfad führte sehr schnell steil hinauf zur Kirche St. Steben, von wo sich ein herrlicher Blick über das Gailtal und die Karnischen Alpen eröffnete. Nach kurzer Trinkpause führte der Weg weiter sehr steil bergauf, teils auch über felsige Passagen, vorbei an tiefen Schluchten, bis zum Geisrücken und den dort hoch oben liegenden Almen.
Von den Almen weniger steil bergauf durch den letzten Hochwald weiter über den Ostgrat stiegen wir, nun etwas weniger steil, hinauf zum Graslitzen Ostgipfel mit 1932 m, hielten kurze Rast und stärkten uns in einer Geländemulde, um dem starken Wind auszuweichen. Anschließend zogen wir dann weiter, teils recht ausgesetzt, über den oft felsigen schmalen Grat zum Hauptgipfel auf 2044 m, wo uns ein großes Gipfelkreuz und ein herrlicher Rundblick in alle Richtungen erwartete, allerdings im Süden getrübt durch aufziehende Bewölkung mit Saharastaub. 1430 steile Hm waren nach 3 ¾ Std bezwungen. Mehr als ein ausgedehnter Rundblick und ein schnelles Foto ging sich aber nicht aus, der Wind blies zu heftig für eine angenehme Pause am Gipfel. So suchten wir weiter unten, abgestiegen weiter über den Grat nach Westen, eine windstilles Platzerl in der Sonne, holten dort eine längere Pause nach und blickten beruhigt hinunter ins Gailtal. Dabei konnten wir immer wieder Gämsen und Gams Rudel aus nächster Nähe verfolgen. Der nun folgende Abstieg nach der gemütlichen Rast über den wieder äußerst steilen Berghang und einen wenig begangenen Steig stellte sich genauso mühsam heraus wie der Aufstieg. Einigermaßen müde, aber zufrieden und erfreut über den Schuhwechsel erreichten wir den Ausgangspunkt nach einer anstrengenden Runde.
Am Samstag habe ich Nähe Wuppertal eine Wanderung
Wunderschön, Afrika ist schon lange ein Traum von mir. Hast du das selber organisiert, oder über einen Veranstalter?